Die Schweiz ist ein Grünland, 80 Prozent der alp- und landwirtschaftlichen Nutzfläche ist Grasland. Die Nutzung der Wiesen ist mit der Mutterkuhhaltung nachhaltig, ökologisch und ressourcenschonend. Fleisch aus Gras ist art- und tiergerecht.
38 Fleischrinderrassen gibt es in der Schweiz: von A wie Angus über Charolais, Limousin und Simmental bis Z wie Zebu.
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Braucht die Schweiz mehr oder weniger Nutztiere? Essen wir 2050 überhaupt noch Fleisch? Diese und weitere Themen wurden an der Tagung der Schweizerischen Vereinigung für Tierwissenschaften an der HAFL diskutiert.
Bis 2026 finanzieren der Bund und die Kantone bei PCB-Sanierungen von Ökonomiegebäuden 75 Prozent der Kosten. Ab 2027 reduziert sich die Unterstützung auf 50 Prozent und entfällt ab 2030 vollständig.
Die Schweizerische Vereinigung für Tierwissenschaften (SVT) nahm sich an der diesjährigen Frühjahrstagung obiger Fragestellung an. Um das Thema aus wissenschaftlicher Sicht zu beleuchten, wurden renommierte Wissenschafter aus Nordamerika, Europa und der Schweiz eingeladen.
Um den PCB-Expositionsgrad von Mutterkühen in der Schweiz durch Futtermittel und den Boden schätzen zu können, wurde 2020 das Projekt MeatPOP lanciert. In diesem Artikel werden die Ergebnisse vorgestellt.
Die Zucht hat nicht nur das Aussehen und die Leistung der Rinder verändert, sondern auch ihr Fress- und Bewegungsverhalten, wie eine Studie von Agroscope und AgroVet Strickhof zeigt. Das hat Folgen für die Pflanzenzusammensetzung auf der Weide.
Neu soll alle vier Jahre auf jedem Betrieb die Grundkontrolle Gewässerschutz durchgeführt werden. Die Anforderungen an den Gewässerschutz sind aber nicht neu, sie entsprechen den geltenden Rechtsgrundlagen.
Für Direktvermarkter, die punkto Tierwohl und Fleischqualität das Maximum anstreben, ist die Hof- und Weidetötung zur Fleischgewinnung interessant. Der Bundesrat hat diese am 27. Mai 2020 im Bundesgesetz verankert.
Der Wasserverbrauch von Fleischprodukten ist immer wieder ein gerne diskutiertes Thema – und es lohnt sich, genau hinzuschauen, denn insbesondere bei Schweizer Rindfleisch aus Weidehaltung sind die Zahlen tiefer als man meinen könnte.
Die Frage, in welchem Umfang die Produktion von Rindfleisch in Konkurrenz zur pflanzlichen Nahrungsmittelproduktion steht, wird rege diskutiert. Die Diplomarbeit «Lebensmittel-Konversionseffizienz von Natura-Beef» stellt erste Untersuchungen in der Schweizer Mutterkuhhaltung an. Die Ergebnisse sind erfreulich.
Auch wenn zurzeit gewisse Kreise die Rindviehhaltung infrage stellen, gibt es nach wie vor gute Gründe dafür. Und diese Gründe finden auch in neuen wissenschaftlichen Publikationen Beachtung.
Wenn alte Materialien und Bauteile PCB enthalten, können sie zu unerwünschten Verunreinigungen in Lebensmitteln führen.
Was schätzen Sie, wie viel Land in der Schweiz als Grasland bewirtschaftet wird? Ich stelle diese Frage nicht, um Ihr Wissen zu prüfen, sondern weil es mir um die Wiesen und Weiden geht. Wenn Sie weiterlesen, lernen Sie vielleicht die Schweiz von einer neuen Seite kennen.
Im Interview berichtet Anita Idel, Tierärztin, Mediatorin und Lead-Autorin des Weltagrarberichts über ihre Recherchen zu Landwirtschat, Boden und Klima.
Unsere Gesellschaft ist sich oft zu wenig bewusst, welche ökologischen Folgen die Verbuschung des Graslands hat. Um wichtige Erkenntnisse darüber zu verbreiten, drucken wir hier das Fact Sheet «Verbuschung des Alpenraumes durch die Grünerle»* leicht gekürzt ab. Zu bemerken ist, dass Versuche zur Beweidung von Grünerlenflächen in der Zwischenzeit auch mit Mutterkühen der Rasse Dexter gemacht worden sind.
Ab sofort steht Landwirten mit dem Energie- und Klimacheck eine kostenlose Web-Applikation zur Verfügung. Damit können sie sich über erneuerbare Energien, Energiee#zienz und Klimaschutz informieren und ihr eigenes Potenzial abschätzen.
Unter den Mutterkuhhaltern gibt es angeregte Diskussionen zur Klimarelevanz ihrer Tiere. Inwieweit tragen die Mutterkühe wirklich zum Treibhauseffekt bei und was könnte man tun, um die Mutterkuhhaltung möglichst klimafreundlich zu gestalten?
Mutterkuh Schweiz setzt sich seit einiger Zeit mit den Themen Klima und Welternährung auseinander. Wenn man die Effizienz der Mutterkuhhaltung erhöht, verbessert man die Wirtschaftlichkeit und hilft dem Klima.
Daniel Bretscher ist Biologe, angestellt bei Agroscope und verantwortlich für das Treibhausgasinventar der schweizerischen Landwirtschaft. Er kennt die Fakten zum Thema Klima und Viehhaltung.
«Für ein Kilo Rindfleisch braucht es 15 000 Liter Wasser», wird oft behauptet. Die Studien, aus denen diese Aussage stammt, zeichnen ein differenzierteres Bild.