Die Schweiz ist ein Grünland, 80 Prozent der alp- und landwirtschaftlichen Nutzfläche ist Grasland. Die Nutzung der Wiesen ist mit der Mutterkuhhaltung nachhaltig, ökologisch und ressourcenschonend. Fleisch aus Gras ist art- und tiergerecht.
38 Fleischrinderrassen gibt es in der Schweiz: von A wie Angus über Charolais, Limousin und Simmental bis Z wie Zebu.
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Mutterkuh Schweiz und das BBZN, Schüpfheim suchen neue Teilnehmende für den Arbeitskreis Natura-Veal im Kanton Luzern und im Emmental.
In seiner Bachelorarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen hat Pierre Gerber den Zusammenhang zwischen Schlachtdaten von Natura-Beef und dem Alter der Mutter untersucht.
Stimmen treuer Wegbegleiter und Meilensteine in der Geschichte von Natura-Beef.
Um bei der Lieferung von Natura-Veal interessante Ergebnisse zu erzielen, lohnt es sich, eine Waage anzuschaffen und die Kälber regelmässig zu wägen. Diese Ansicht vertreten jedenfalls die von uns befragten Produzierenden sowie Käufer von VIANCO und Viegut.
Blick auf die Produktionsunterschiede beim VK-Natura und beim Natura-Beef in den Jahren 2012 und 2017. Entwicklung der Produktionseffizienz und der Nachhaltigkeit der Haltung.
Wie informieren sich heute die Konsumentinnen und Konsumenten? Und wie erreichen wir sie auch in Zukunft? Eine Marktforschungsstudie der HAFL enthält deutliche Hinweise.
Eine Marktforschungsstudie zeigt auf, welches Image die Marken von Mutterkuh Schweiz heute bei den Konsumentinnen und Konsumenten haben. In dieser und der nächsten Ausgabe von die Mutterkuh werden ausgewählte Ergebnisse mitgeteilt.
Die Stiftung Pusch hat in Zusammenarbeit mit Helvetas, der Stiftung für Konsumentenschutz SKS und dem WWF Schweiz die 31 wichtigsten auf dem Schweizer Lebensmittelmarkt vertretenen Labels bezüglich Nachhaltigkeit beurteilt.
Seit sechs Jahren produzieren Schweizer Mutterkuhhalter Kalbfleisch, das Natura-Veal. Diese Produktionsform stellt einige Herausforderungen an die Landwirte. Auf Literatur zurückgreifen können sie nicht. Die Erfahrungen zusammenzutragen war das Ziel einer Bachelorarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL).